Die Tatsache, dass es sich bei 2D-Röntgenaufnahmen um zweidimensionale überlagerte Abbildungen von dreidimensionalen anatomischen Strukturen handelt, führt dazu, dass aufgrund der einzelnen abgebildeten Schichten zu Additions- und Subtraktionseffekten kommt. Dies führt zu Schwächen in der Darstellung bestimmter einzelner spezieller Fragestellungen.

Eine detaillierte und originalgetreue Wiedergabe relevanter Strukturen ist somit nur durch digitale 3D Aufnahmen möglich ist.

Im 2D-Röntgen oftmals nicht bzw. unzureichend erkennbare Entzündungen von Zahnwurzeln, Zysten, Kieferhöhlen-Entzündungen, Veränderungen der Kieferhelenke, 3D Vermessung für die digitale Planung von Implantaten, genaue Darstellung parodontaler Defekte, Frakturen (Zähne/Knochen), unter der Schleimhaut oder im Knochen eingeschlossene Fremdkörper, genaue Lage wichtiger anatomischer Strukturen wie Nerven und große Blutgefäße. Somit eröffnet sich und eine völlig neue Welt der präzisen bildgebenden Diagnostik durch moderne DVT Geräte, die uns sogar grob die Möglichkeit gibt, uns über eine Grauwertmessung (HU Messung) einen überblickshaften Eindruck von der Knochendichte zu verschaffen.

In der Diagnostik einer FDOK/NICO helfen Sie uns unsere Befunde bzgl. der Knochendichte in Kombination mit der CaviTAU^®-Messung zu verifizieren.